Programm in der OÖ Landes-Kultur GmbH
Francisco Carolinum
OK Linz
Schlossmuseum
FRANCISCO CAROLINUM LINZ
Das Francisco Carolinum Linz ist das Haus für Foto- und Medienkunst des Landes Oberösterreich mit kontinuierlich wechselnden Ausstellungen. Es steht für einen differenzierten Umgang mit Bildmedien mit besonderem Schwerpunkt auf feministischer Kunst und der Entwicklung neuer medialer Ausdrucksformen.
AUSSTELLUNG "META.SPACE – RAUMVISIONEN“
Präsentiert werden anthologisch zusammengestellte interdisziplinäre und intermediale Positionen. Der inhaltliche Rahmen reicht dabei von der Thematisierung früherer malerischer Lösungen bildräumlicher Probleme ab dem 15. Jahrhundert und der intrinsischen Raumhaltigkeit skulpturaler Arbeiten über die sensorische, wissenschaftliche und technische Erschließung sensibler und intelligibler Räume bis zur Auseinandersetzung mit der Erfassung und Durchdringung sozialer Räume in Land-Art, Public Art und Social Art.
AUSSTELLUNG "MY BODY IS A BATTLEFIELD" Maria Kulikovska in Zusammenarbeit mit Oleg Vinnichenko
Die Ausstellung bietet einen umfassenden Einblick in das Werk der ukrainischen Künstlerin Maria Kulikovska. Ausgehend von einem ihrer frühen Gemälde von 2011, „Virgin with Child“, werden Zeichnungsserien, Skulpturen – Abgüsse ihres eigenen Körpers –, Performances und neue Keramiken präsentiert, die in Kooperation mit Gmundner Keramik entstanden sind.
OK LINZ
Das OK Linz ist Ausstellungshaus und Labor für zeitgenössische Kunst, das aktuellen künstlerischen Strömungen Platz zur Darstellung und zur vernetzten Entwicklung bietet. Der Fokus liegt auf der Realisierung von Medienkunst gepaart mit der intensiven Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Themen.
Mit wechselndem Ausstellungsprogramm, Kino und innovativer Gastroszene ist das Areal rund um den OK-Platz ein lebendiger Hotspot im Zentrum der Landeshauptstadt.
KURZER RUNDGANG DURCH DIE AUSSTELLUNG „PIXELS BY CRYPTOWIENER“ MIT DEN CRYPTOWIENERN (BESCHRÄNKTE TEILNEHMER/INNENZAHL) (UM 20.00 UHR UND UM 22.00 UHR) UND ANSCHLIESSEND „REAL SPRITZER“: BAR MIT GRATIS SPRITZER (19.30 bis 23.00 Uhr)
Das Künstler/innen-Kollektiv CryptoWiener lässt im OK Linz seine bunte virtuelle Pixelwelt real und greifbar werden. Für dieses mehrdimensionale Erlebnis zwischen digitaler und realer Welt braucht es nur das Smartphone als Einstiegsportal. Und schon öffnet sich das Metaverse auch Ungeübten! Nachteulen freuen sich an diesem Abend über Rundgänge – irl – mit den Künstler/innen und feiern Kryptokunst bei einem echten Spritzer am virtuellen Würstelstand. Vielleicht noch a virtuelle Bosna dazu? Hau di her, samma mehr!
CHRISTA SOMMERER UND LAURENT MIGNONNEAU: AUSSTELLUNG „THE ARTWORK AS A LIVING SYSTEM“
Technologie und Kunst, Forschung und Simulation – die interaktive Medienkunst von Christa Sommerer und Laurent Mignonneau lädt zum spielerischen Erkunden fantastischer virtueller Welten ein.
SCHLOSSMUSEUM LINZ
Das Schlossmuseum Linz gibt auf über 10.000 m² Ausstellungsfläche einen umfangreichen Einblick in die Natur-, Kultur- und Kunstgeschichte Oberösterreichs von der Ur- und Frühgeschichte bis ins 21. Jahrhundert.
AUSSTELLUNG „ES FLIEGT, ES FLIEGT ... OBERÖSTERREICHS VOGELWELT IM WANDEL“
Von Eulen und Nachtigallen: „Vogel! ... Ein Dreier von 7 nach 3!“... Der Protokollschreiber war ein wenig eingenickt, es ist kurz nach Mitternacht. Neben ihm die Kollegin am Fernrohr ... In die Welt von Ornithologen und Nachtvögeln eintauchen – Mäusespuren folgen, hören wie eine Eule, aufschlussreiche Speiballen untersuchen und nächtliche Vogelrufe erkennen.
KURZER RUNDGANG FÜR ALLE NACHTVÖGEL (BESCHRÄNKTE TEILNEHMER/INNENZAHL) (UM 19.00 UHR, UM 21.00 UHR UND UM 23.00 UHR)
Kurzführungen durch die Ausstellung „Es fliegt, es fliegt ...“ lassen die Vogelwelt erwachen und bieten spannende Einblicke in das Leben der nächtlichen Jäger.
AUSSTELLUNG „BRIGITTE KOWANZ. ISTR“
Mit Brigitte Kowanz (1957–2022) wird eine der renommiertesten und wichtigsten Künstler/innen Österreichs ausgestellt. Die vielfach ausgezeichnete Künstlerin hat ihre Arbeiten mit Licht in einem Zeitraum von über 40 Jahren entwickelt und nimmt in der jüngeren Kunstgeschichte eine unverwechselbare Position ein.
Weitere Infos auf: langenacht.orf.at