Neues aus Wissenschaft und Forschung
*Rassistische Namen in der Botanik
*Bienen- und Wespenforschung in Namibia
*Sammlung Würting
Am 26.11.24 stehen drei Impulsreferate unserer Naturwissenschaftler:innen auf dem Programm. Kommen Sie mit ihnen ins Gespräch.
RASSISTISCHE NAMEN IN DER BOTANIK – WARUM SIE NICHT SO EINFACH ZU ÄNDERN SIND
Botaniker:innen trafen sich im Juli 2024 in Madrid zum Internationalen Botanischen Kongress, um über Änderungen an den Regeln zur wissenschaftlichen Benennung von Pflanzen und Pilzen abzustimmen. Ab 2026 sollen nur noch Namen vergeben werden, die von einem Ethikkomitee nicht als herabwürdigend bestimmt worden sind. Christian Bräuchler berichtet.
BIENEN- UND WESPENFORSCHUNG IN NAMIBIA
Martin Schwarz sammelte mit seinem Sohn bei zwei Forschungsreisen Wespen und Bienen in Namibia. Wespen sind dort überaus vielfältig, aber nur schlecht erforscht. Somit ist es nicht verwunderlich, dass bisher unbekannte Arten entdeckt wurden. Wie aber kommen diese zu einem Namen?
SAMMLUNG WÜRTING
Julia Wöger & Kerstin Zucali geben Ihnen einen Einblick in die vom Land Oberösterreich neu erworbene Fossilsammlung des Paläontologen Herbert Schaffer. Diese umfasst fossile Krokodile, Zahnwale, unzählige Fische und die Überreste eines Deinotheriums.
AUSBLICK
Am 21.01.25 präsentieren die Kulturwissenschaftler:innen der OÖLKG ein neues Ölgemälde von Paul Ikrath aus den USA und erörtern das Verhältnis von Alfred Kubin zur Wiener Sezession.
Wir bitten um Anmeldung unter: anmeldung@ooelkg.at bis Mo, 25.11.24 mit dem Kennwort Wi&Fo aktuell.
Di-So, Fei | 10-18 Uhr |